Mt.St. Helens w/ my girls

4 Abendteuerlustige Au-Pairs aus Deutschland, haben sich dazu entschlossen, eines Tages doch einfach mal auf den Mt.St. Helens zu klettern......wie sich herausstellen sollte, war es anstrengender und gefährlicher, alas wir gedacht haben;-)
Wir haben uns alle um 7 uhr morgens getroffen und sind dann mit Isi's Auto zum Mt. St. Helens gefahren. Die Fahrt war natürlich sehr lustig, wie soll es auch anders sein, mit so tollen Mädels, bis es aufeinmal das Regnen anfängt. Wir waren zwar alle mit Regenjacken etc. ausgerüstet, aber wer will schon Regen haben. Naja, so stark wie wir aber sind, haben wir uns aufgemacht und sind gelaufen und gelaufen und gelaufen. Erst mal 1 1/2 Stunden durch den Wald. Und als wir schon fast am Ende waren, waren wir erstmal an dem Punkt angekommen, wo es erst richtig zur Sache ging. Nämlich den Berg hinauf. Da wir aber ja nun schon mal dort waren, haben wir gedacht, naja, so schlimm kanns ja auch nicht sein. Und so wanderten und kletterten und rutschten und was weiß ich noch alles......diesen Berg hinauf. Es war schon so schlimm, dass es schon lustig war;-) Aber ich hätte das auch nie ohne meine Mädels hinbekommen. Irgentjemand war immer für einen Spaß bereit;-) Irgentwann nach 3 Stunden kamen uns andere Leute entgegen, die uns schon skeptisch aneschaut haben. Wir haben dann auch gefragt, wie lang es zu der Spitze ist. Die Antwort darauf war: "Bestimmt noch mal 3 Stunden, aber das schafft ihr nicht mehr, wenn ihr noch vor der Dunkelheit runterkommen wollt". Da wir uns aber nicht einschüchtern lassen wollten, wagten wir es doch einbisschen weiter. In dem Tempo hätte das aber 20 Stunden gebraucht. Durch den Höhenunterschied, kam alles so anstrengend vor. Wir sind ein paar Meter gelaufen und mussten dann schon wieder ne Pause machen.
Irgentwann, nach 5 Stunden glaub ich, waren wir fast erfroren und hatten echt keine Lust mehr. Die starke Isi ist noch einbisschen weiter gelaufen, aber wir haben uns einfach auf die Steine geschmissen und ne Pause gemacht( eine von 10000000). Dadurch, dass sich der Nebel aber immer dichter zusammenzog, hatten wir einbisschen Panik, nicht mehr runter zu kommen. Also beschlossen wir, so vernünftig wie wir sind, uns doch auf den Rückweg zu machen. Es war so rutschig das glaubt ihr gar nicht. Jeden hats bestimmt 20 mal hingehaun und einpaar Schirfwunden davon getragen.
Endlich am Auto angekommen, entschlossen wir erst mal was essen zu gehen und uns wieder zu stärken. Da kam uns eine geniale Idee und wir gingen zum Hooters, den wir auf dem Weg hin gesehen haben. Das ist ein Restaurant, wo (einwenig) freizügigere Mädels bedienen. Das mussten wir doch gleich mal abchecken:-)))))
Völlig gestärkt, aber auch geschafft, sind wir dann Abends alle ins Bett gefallen und konnten uns die nächsten Tage nicht mehr bewegen.
Es war aber trotzdem ein sehr schönes Erlebnis und ein Abendteuer;-))))

ja, dass sind wir...noch alle ganz Happy und trocken,

vor dem GROßEN Abendteuer

Ich hab es geschafft....nein, gelogen, dass wa einer von tausenenden Pfaden,

an denen wir uns orientieren konnten

Schaut mal, daaaaaaa müssen wir runter....

Über den Wolken...muss die Freiheit wol Grenzenlos sein.....


Da konnt ich echt nicht mehr.....

meine liebe Jacky und Ich endlich beim essen;-)
da waren wir wieder alle HAPPY!!!

meine zwei Lieben, die Isi und die Sarah;-)))
(I miss you ISI)

Zum Nachtisch haben wir gleich mal alle Sorten von Pie bestellt
(es mussten ja alle probiert werden)

Ein Hootergirl bei der Hootergirl- Party
(da haben die Hocker umgedreht und sich ganz schnell gedreht,
keine Ahnung wie ich das nennen soll....)

Alle zusammen mit dem Hootergirl:-)